Regionalität: So werden „Green Meetings und Events“ schmackhaft

Darum setzt das Europahaus Mayrhofen bei der Kulinarik auf Zillertaler Traditionsbetriebe

Green Meetings lautet das Gebot der Stunde. Kaum ein Event, bei dem diese Anforderung nicht nachgefragt wird. Seit Corona hat sich das Bewusstsein für Regionalität und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen weiter verstärkt. Doch welcher Maßnahmen bedarf es, um diese Anforderungen tatsächlich zu leben? Für das Europahaus Mayrhofen haben wir hinter die Kulissen geblickt.

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Blog oder Vlog? Gute Content Creation verbindet beides!

Wie das funktioniert, zeigen wir am Beispiel der 5-Kegel Billard-Europameisterschaft im Salzlager Hall

Vlog ist ein zusammengesetzter Begriff aus Blog und Video. Diese Bezeichnung legt die Vermutung nahe, ein Vlog, also ein Videobeitrag, könne einen Blog, also einen Textbeitrag, ersetzen. Dem ist nicht so. Gute Content Creation bedeutet keineswegs ein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als auch. Textbeiträge sind nach wie vor besser geeignet, komplexe Inhalte zu vermitteln und haben auch im Google-Ranking die Nase vorn. Videobeiträge sprechen mit Bewegtbild und Ton noch mehr Sinne an. Wie sich beides zu einer perfekten Story kombinieren lässt, zeigen wir Ihnen am Beispiel eines internationalen Sport-Events.

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Trendscouting: Sind hybride Meetings gekommen, um zu bleiben?

Für unseren Kunden dieDrei.tirol nahmen wir aktuelle Umfrageergebnisse unter die Lupe

Kooperation statt Konkurrenz lautet die Devise der Tiroler Veranstaltungshäuser Europahaus Mayrhofen, Gurgl Carat und SALZRAUM.Hall livelocations. Wir standen bei der Geburt der Marke „dieDrei.tirol - Tagungskristalle in Stadt.Tal.Berg“ zur Seite und betreuen das Trio mit PR- und Social Media-Aktivitäten. Dazu gehört auch Agenda Setting, wie wir hier am Beispiel hybrider Meetings zeigen.

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Investigativ: Wann kam das Salz nach Hall?

Für Österreichs Best Event-Location 2020 begaben wir uns auf die Spur des weißen Goldes

Das Salzlager ist eines von drei Veranstaltungshäusern der SALZRAUM.Hall livelocations der Hall AG und zugleich Namensgeber der Dachmarke. Im Vorjahr wurde es beim Austrian Event Award zu Österreichs Best-Event Location 2020 gekürt. Heuer feiert es doppeltes Jubiläum: Vor 200 Jahren wurde an dieser Stelle der erste Industriebau errichtet, vor 25 Jahren wurde das Gebäude nach der Sanierung als Veranstaltungszentrum wieder eröffnet. Die Geschichte des Salzes in Hall in Tirol reicht aber viel weiter zurück …

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Burgsommer 2021. Foto@Max Ablinger
Zuversichtlich: SALZRAUM.Hall lädt auch heuer wieder zum BurgSommer

Darum beschenken Molden & Hawara die Eventlocation mit einer Weltpremiere

Wie schaffe ich es, einen Veranstaltungsort erfolgreich durch die Pandemie zu manövrieren? Unser Kunde SALZRAUM.Hall livelocations der Hall AG hat darauf schon im ersten Corona-Jahr eine Antwort gefunden. Mit Mut, Flexibilität und Zuversicht gelang es, den traditionellen BurgSommer trotz massiver Einschränkungen auch 2020 über die Open-Air-Bühne zu bringen. Ernst Molden und – damals noch – Friends spielten an 3 Tagen auf und bescherten dem Publikum ein grandioses Spektakel im Zeichen des Wiener Liedes.

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Presseaussendung oder Storytelling? Das muss nicht zwingend ein Widerspruch sein

Wie die beiden Gegensätze eine harmonische Verbindung eingehen können – Am Beispiel einer Gesundheitseinrichtung

Presseaussendungen und Storytelling schließen einander normalerweise aus. Zwar geht es in beiden Fällen darum, eine gute Geschichte zu erzählen. Doch wo bei der Presseaussendung nüchterne Fakten und Kompaktheit gefragt sind, geben beim Storytelling Emotion, Symbolik und gute Bildsprache den Ton an. Wie es gelingen kann, dieses ungleiche Paar harmonisch miteinander zu verbinden, zeigen wir anhand einer Presseaussendung zum 40-Jahr-Jubiläum einer medizinischen Einrichtung für besondere Kinder und Jugendliche.

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Virtueller Branchentalk: Was Kundinnen und Kunden wirklich wollen

Die neue digitale Veranstaltungsreihe der Fachgruppe Werbung Wien brachte potentielle AuftraggeberInnen und DienstleisterInnen zusammen

Während des Corona-Lockdowns startete die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien den „Virtuellen Branchentalk“. Erfinderin und Moderatorin des neuen Formats ist unsere Geschäftsführerin Sigrid Neureiter, die auch Mandatarin der Fachgruppe ist. Zum Start der Reihe lud sie Auftraggeberinnen und Auftraggeber aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenordnung.

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Un ballo in maschera: Was Krisenkommunikation mit der Verdi-Oper zu tun hat

Über die Auswirkungen des Maskenskandals auf die Marken Palmers und Lenzing auf Anfrage des HORIZONT.

Die österreichische Wochenzeitung HORIZONT gilt als Leitmedium im Bereich Werbung, Medien und Marketing. Redakteurin Nora Halwax bat uns um unsere Experten-Einschätzung zu den Auswirkungen des Maskenskandals von Hygiene Austria auf die Traditionsmarken Palmers und Lenzing aus PR-/Imagesicht. Die konkreten Fragen, unsere Antworten und weiterführende Überlegungen zum Thema Krisen-PR fassen wir in diesem Blogbeitrag zusammen.

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Zeigt her Euer Business: Darum ist Facebook kein Wunschkonzert

Warum Teilen in Social Media viel mehr bringt als Einladungen zum Posten

„Zeigt her Eure Füße, zeigt her Eure Schuh, und schauet den fleißigen Wäscherinnen zu“, heißt es in einem Kinderlied. Warum die Kleinen das tun sollen und was so erbaulich daran sein soll, den Wäscherinnen bei ihrer harten Arbeit zuzuschauen, bleibt im Dunkeln. Ähnlich verhält es sich mit der in schöner Regelmäßigkeit auf Facebook auftauchenden Einladung, das eigene Business in der Kommentarfunktion eines Postings sichtbar zu machen.

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Zwoa Brettln, a gführiger Schnee: Was die Jause am Berg mit PR zu tun hat

Achten Sie 2021 darauf, dass Sie immer Proviant dabei haben. Auch wenn Sie nicht Skifahren.

Das Virus spaltet derzeit die Nation. Es tut dies in verschiedenen tückischen Mutationen. Eine davon sind die geöffneten Skipisten. Und damit einhergehend die Frage: „Warum dürfen die und wir nicht?“ Das fragen nicht nur Theater, Museen und der Handel, das fragen auch die Hüttenwirte und -innen entlang der Pisten. Für die gilt nämlich im Gegensatz zu den Lokalen im Tal, die immerhin Speisen und Getränke zum Take away verabreichen dürfen, der ganz harte Lockdown. Und das erhitzt die Gemüter teils noch mehr als sich dicht an dicht drängende Menschenmassen in der Warteschlange vor dem Skilift.

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